Mütter On Tour / Kontakt

Buchungsmöglichkeit

Wir brauchen keinehne um zu spielen, sondern einen Rahmen, der uns eine Spielweise ermöglicht, die ganz nah und persönlich an die Zuschauer_innen heranreicht und sie in das Geschehen mit einbezieht und nicht konsumierend außen vor lässt, wie das normalerweise in einem gewöhnlichen Bühnenraum geschieht.

Der perfekte Ort ist ein übersichtliches, unverwinkeltes kleines Lokal oder Café, welches bis höchstens 60 Personen fassen kann.

Die Schauspielerinnen agieren unter den Leuten, wechseln die Plätze und beziehen die Zuschauer_innen unaufdringlich mit ein.

Vor der Vorstellung und in der Pause kann bewirtet werden.

Wir brauchen kein spezielles Licht, keinerlei Technik und keinen komplizierten Aufbau. Ein paar Steckdosen reichen. Eine kleine Tonanlage bringen wir mit.

Pauschal ist unser Abend für einen Festpreis nach Vereinbarung zu buchen.

In jedem anderen Fall nehmen wir 20/16 Euro pro Person Eintritt.

Möglichkeiten der kontextuellen Arbeit mit MUTTERHABENSEIN

Da wir sowohl im Laufe der Arbeit an MUTTERHABENSEIN, als auch während der 4 Aufführungsserien immer wieder feststellen, welch großes Interesse und Bedarf an dieser Thematik und Art der biographischen Arbeit besteht und wir jedesmal angesprochen werden auf Parallelen zu eigenen Geschichten der Zuschauer_innen, entstand die Idee unsere Arbeit kontextuell zu verknüpfen.

Man könnte unsere Arbeit z.B. in den Rahmen eines Seminars einbinden und als Ausgangspunkt nehmen, um über Parallelen zur eigenen Geschichte nachzudenken und den Versuch unternehmen eigene Lebenslinien im fachlich geführten Gespräch und/oder biographischer Theaterarbeit zu zeichnen.

Man könnte z.B. Großmüttern, Müttern und deren Töchtern anbieten über ein Seminar wieder ins Gespräch zu kommen, um sich darüber klar zu werden, welche generationsübergreifenden Verhaltensmuster individuell, generationsspezifisch oder zeitlich geprägt sind.

Wir stellen fest wie erleichternd es sein kann, wenn wir feststellen, dass schwerwiegende innerfamiliäre Problematiken, nicht nur individuell begründet sind, sondern sich ganz anders betrachten lassen, wenn man den Generationenkonflikt und/oder die überpersönlichen Zeitläufte mit in den Blick nimmt.

Auch ist denkbar das Stück zum Anlass zu nehmen Fachleute zu einem Vortrag einzuladen, die die Thematik auch nochmal in einen größeren Zusammenhang setzen könnten.

So ist eine Zusammenarbeit mit Theaterpädagogen, Theatertherapeuten, Psychologen und Soziologen erwünscht und zielführend.

Es braucht fachlich versierte Leute, die die Organisation eines solchen Vorhabens in die Hand nehmen und koordinieren.

Die Regisseurin und die Schauspielerinnen könnten über die Präsentation des Stückes hinaus in Gespräche und eine biographische Theaterarbeit mit den Teilnehmerinnen eingebunden werden.

Kontakt:

FreiFrau

Carola v. Seckendorff

Wichernstr.3

48147 Münster

Tel.: 0251-3790279

Mobil: 0151 50683600

www.vonseckendorff.de

www.mutterhabensein.de